Was ich am systemischen Arbeiten liebe:

die Haltung:

  • dass es nicht um richtig & falsch geht, sondern darum: was passt für mich und ist hilfreich? Du bist Expert:in für dein Leben.

    die methodische Vielfalt:

  • wir haben die Möglichkeit zu sprechen - über das, was Dich beschäftigt, über Das, was im Raum und auch zwischen uns passiert, über das, was Du brauchst

  • zusätzlich können wir Deine Themen aufstellen (mit Figuren, Karten usw.)

  • mit dem Problem sprechen und fragen, was es will

  • deine Anteile aufschreiben und aufmalen

  • wir können wichtige Bezugspersonen von Dir nach ihrer Perspektive fragen oder uns auch wenn sie nicht da sind, fragen: wie sehen die wohl die Situation? Und wie wirkt das auf dich, was macht das mit dir?

  • Und das kann schmerzlich sein, hinzuschauen, das kann entlasten, das kann lustig sein und Spaß machen

Wichtig beim systemischen Ansatz:

  • eine Person gehört verschiedenen Systemen an - es macht oft Sinn diese zu berücksichtigen und miteinzubeziehen.

  • dazu können auch wichtige Bezugspersonen gehören, die in Sitzungen eingeladen werden können.

  • sich interessieren für die Symptome: wann zeigen sie sich? Wann nicht? Wann ist es leichter, wann schwerer, wann anders? Mit wem? Wo? Was macht den Unterschied?

  • und vor allem geht es um Deine Wünsche & Anliegen - wie es stattdessen sein soll und woran Du das merken würdest.